Zweckmäßiger, statt zwanghafter Einsatz von Führung.

  • Holismus.

  • Teams.

  • Führung.

Die Herausforderung

Der zwanghafte Einsatz von Führungskräften entmündigt und sorgt für unnötig viel Aufwand.

Der Handlungsraum

Bei Stärkande entscheiden Teams selbst, ob sie geführt werden möchten oder, ob sie sich selbst führen.

Warum und wann ist eine Führungskraft sinnvoll?

Wichtig ist, zwischen Führung und Führungskraft zu unterscheiden. Denn: Führung findet statt und wird in jedem Team benötigt. Bei Selbstorganisation ohne Führung wird das Team sich selbst überlassen und die Verteilung von Führungsverantwortung erfolgt nicht. So entsteht eine „Schattenorganisation” aus informellen Führungskräften und/oder Chaos.

Das andere Extrem ist, dass jedes Team, gleich welcher Größe und Kompetenz, mit einer Führungskraft beglückt wird. Das kann entmündigen, ineffizient sein und unnötige Kosten verursachen.

So geht Stärkande vor:
1. Führungsaufgaben werden explizit benannt.
2. Sie werden so verteilt, dass Mitarbeiterinnen die größtmögliche Autonomie behalten.
3. Führungskräfte werden nur dann “on demand” abberufen, wenn dies Mitarbeiterinnen entlastet oder die nötigen Kompetenzen dafür nicht vorhanden sind.

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