Empowerment beginnt beim Menschen, nicht bei der Organisationsstruktur.

  • Remote Work.

  • Teams.

  • Empowerment.

Die Herausforderung

Neue Organisationsstrukturen lösen Überforderung statt mehr Leistung und Zufriedenheit aus.

Der Lösungsraum

Empowerment setzt an den Mitarbeitenden und ihren Bedürfnissen an – Strukturen kommen an zweiter Stelle.

Wie gelingt eine Organisationsstruktur, die Mitarbeitende empowert?

Die meisten Organisationen legen beim Thema Empowerment den Fokus auf Strukturen. Hierarchien werden abgeschafft und Kreisorganisationen aufgebaut – in der Annahme, dass das automatisch zu mehr Leistung und Zufriedenheit führe. Im Gegenteil: Oft lähmt die Überforderung durch Komplexitätszunahme und sorgt für Unmut.

Die Lösung ist, mit den Mitarbeitenden, statt den Strukturen zu beginnen. Das gelingt bei Stärkande über die vier Dimensionen von psychologischem Empowerment: dem Erleben der Beschäftigten von Selbstbestimmung, Bedeutsamkeit, Einfluss und Kompetenz. Vor diesem Hintergrund werden Prozesse und Positionen regelmäßig geprüft, etwa durch Mitarbeitendenbefragungen.

Erst daraus lassen sich Maßnahmen für einen Empowerment-orientierten Führungsstil sowie Strukturveränderungen in dafür vorgesehenen Meetings ableiten.

 
  • Seit Jahrzehnten verdeutlichen Studien, dass Psychologisches Empowerment die Zufriedenheit, Motivation, die Leistung und Mitarbeiterbindung enorm steigern kann. Auch das Flow-Erleben und das Innovationsverhalten profitieren. Menschen, die Kompetenz, Bedeutsamkeit, Selbstbestimmung und Einfluss am Arbeitsplatz spüren, sind langfristig sogar weniger depressiv und gehen später in Rente. Ein weiterer Vorteil: Psychologisches Empowerment ist messbar und es gibt eine Theorie, bei der es sich mit New Work verknüpfen lässt. (siehe Abbildung)

Wirksamkeit von Psychologischen Empowerment nach Prof. Dr. Carsten Schermuly

Wie lässt sich Entscheidungsverantwortung neu verteilen und mehr Selbstbestimmung implementieren?

  • Steigerung des psychologischen Empowerments.

    Workshop | Praktische Impulse und Methoden | bis zu 10 Teilnehmenden

    Viele Empowerment-Initiativen, die rein strukturell ausgerichtet sind, scheitern. In diesem Workshop lernen Sie, wie Sie das psychologische Empowerment auf der Ebene der Mitarbeitenden steigern können und dabei das sogenannte Autonomieparadox vermeiden. Die Grundlage bilden hierbei die vier Dimensionen des psychologischen Empowerment-Erlebens: Selbstbestimmung, Bedeutsamkeit, Einfluss und Kompetenz.

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  • Individuelle Anfrage.

    Wie kann die Bereitschaft und Fähigkeit zur Verantwortungsübernahme im Unternehmen erhöht werden, um stärkere Wirkungskraft zu erlangen? HRpepper berät und begleitet Führungskräfte wie Change Agents zu Reflexionsprozessen im Sinne von psychologischem Empowerment, zu daraus resultierenden strukturellen Veränderungen – und zeigt den Menschen in der Organisation im Hinblick auf anstehende Veränderungen ihre Potenziale auf.

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